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Casa Girasol Tagebuch-Blog: Ein Nachmittag im Rafael

Casa Girasol Tagebuch-Blog

Casa Girasol engagiert sich in Honduras für Strassenkinder, Heimkinder und Müllhalden-Kinder. Wir organisieren Kurzeinsätze und Workcamps. In diesem Blog berichten wir dir aktuell von den Geschehnissen vor Ort. Besuche auch unsere Webseite für weiterführende Informationen zu unserem Engagement.

12.10.2011

Ein Nachmittag im Rafael

Heute Nachmittag gingen wir mit den Jungs zum Fussballplatz.Zuerst gab es einen Fussmarsch von ca.30min.,weil der Platz ausserhalb des Rafaels-Gelände liegt.Für die Zwischenverpflegung ist auch
gesorgt, unterwegs hat es immer wieder Bäume mit Früchten und diese holen die Jungs liebendgern herunter,seien sie reif oder nicht das ist ihnen egal.
Oben beim Fussballplatz angekommen,sahen wir einige "Pfützen" grössere und kleinere.Uhh,das kann ja lustig und amüsant werden. So war es dann auch! Kaum mit dem spielen begonnen, gat es schon die erste brenzlige, heikle Situation.Puhh,das war ja nochmals gut gegangen.Alle gaben vollen Einsatz und durch das herum Rennen spritzte es nach allen Seiten und die Beine wurden mit Dreckpartikeln bedeckt.Nächste heikle
Situation,ojeeee diese hinterlässt einen riesengrossen, braunen Abdruck auf den Kleider mit ein paar grünen Grashalme als Dekoration zurück.Der Boden war einfach zu glitschig um noch den Halt auf den Beinen zu halten. Am Anfang war sicher noch etwas Ärger dabei, aber mit der Zeit war es ihnen egal wie sie aussahen.

So ,jetzt war es an der Zeit für eine Pause, aber da die Jungs, die voller Energie sind, da ging es nicht lange und sie hatten schon die nächste Idee. Nicht weit entfernt gab es eine grössere Pfütze, diese sog die Jungs richtig an und schon bald demonstrierten ihre Ballkunststücke in dieser Pfütze.Sie besprizten sich gegnseitig oder legten sich hinein.Man kann sich denken,dass es nicht lange braucht von oben bis unten schmutzig und nass zu sein.(Was würden wohl unsere Mütter dazu sagen?;) Den Jungs war es egal, sie genossen es in vollen
Zügen einfach herum zu spielen, zu geniessen und alles andere zu vergessen.

Wie bringt man sich jetzt wieder einigermassen sauber für den Heimweg, das war die grosse Frage??? Aber auch hier, sie hatten schon die nächste Gelegenheit entdeckt einen grössere Tümpel und schupps waren
sie schon im Wasser und tollten sich nochmals so richtig herum und zugleich spühlte es den Schmutz von ihnen und den Kleidern herab.(Das Wasser war braun und nicht klar wie bei uns in der Schweiz)

So, jetzt konnten wir uns auf den Heimweg begeben und die Sonne began ihre Tätigkeit auch schon zu erfüllen. Die Kinder aufzuwärmen und zu trocknen. Ich denke für die Kinder war das ein schöner Nachmiitag einfach ein Kind sein zu dürfen.
Gruss Therese

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