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Casa Girasol Tagebuch-Blog: Keine Zeit für Langeweile

Casa Girasol Tagebuch-Blog

Casa Girasol engagiert sich in Honduras für Strassenkinder, Heimkinder und Müllhalden-Kinder. Wir organisieren Kurzeinsätze und Workcamps. In diesem Blog berichten wir dir aktuell von den Geschehnissen vor Ort. Besuche auch unsere Webseite für weiterführende Informationen zu unserem Engagement.

09.04.2010

Keine Zeit für Langeweile

Die Viva! Camper haben zusammen mit uns, dass 12te Casa Girasol Camp für Strassenkinder durchgeführt. Die Camper haben toll mitgemacht und sie haben sich selbständig in das Programm integriert. Sie waren uns und den Kindern eine gute Unterstützung. Sarina und Heidi sind jetzt schon 2 Monate hier und haben zum zweiten mal ein Kinder Camp mitgemacht. Dadurch konnten sie ihre Erfahrungen gut nutzen und einsetzen. Auch dieses Camp verlief sehr gut und wir konnten wieder einige neue Erfahrungen machen. Es ist erstaunlich wie einem jedes Camp verschieden erscheint. Doch alle haben etwas gemeinsam, die Kinder sind sehr liebes- und aufmerksamkeitsbedürftig. Darum ist es gut, wenn wir mehr Betreuer sind, so wie es in den Viva! Camps ist. Denn je mehr wir sind, desto mehr Aufmerksamkeit können die Kinder bekommen. Wir danken allen Teilnehmern für ihren tollen Einsatz.

Die Viva! Camper sind jetzt auf einer Honduras-Reise für 5 Tage. Sofort nach dem Camp, machen wir weiter mit den Vorbereitungen für die bevorstehende Eröffnung vom RafaEl. Der Container mit der ganzen Inneneinrichtung ist unterwegs und sollte am 16 April bei uns ankommen. Wir sind sehr gespannt, ob es auch so ist. Die Ankunftszeit ist auch ein wichtiger Faktor, betreffend der Organisation. Wir lassen eigens für den Container ein Fundament bauen, so dass wir den Container als Materialraum einsetzen können, denn wir haben nicht genügend Verstauungs-Möglichkeiten. Sehr wahrscheinlich benötigen wir einen Kranwagen, um den Container in das RafaEl Gelände zu bekommen. Ob dies funktioniert, wissen wir noch nicht, die Abklärungen laufen noch und zudem ist dies alles auch eine finanzielle Frage. Doch wir gehen guten Mutes voran.

Mit den anderen Vorbereitungen bezüglich dem Rehabilitationsprogramm sind wir gut vorwärts gekommen, dass Konzept und Programm besteht. Auch konnten wir schon einige wichtige Administrationsunterlagen entwerfen, die uns einen guten Ablauf und eine gute Übersicht verschaffen. Mit der Personalauswahl kommen wir auch vorwärts. Unser Budget erlaubt uns noch keine drei Vollzeit-Mitarbeiter (Erzieher). Somit fangen wir mit nur mit einem Vollzeit angestellten an. Wir haben 24 Stunden à 7 Tage mit Personal auszufüllen. Deshalb werden wir zum Anfangen, eine lange Präsenzzeit haben. Wir möchten einige unserer honduranischen Camp-Mitarbeiter, als Teilzeitmitarbeiter anstellen, nicht nur um uns zu entlasten, auch um vielen Personen Verdienstmöglichkeiten zu bieten. Wir erachten es als sehr wichtig, dass es honduranische Betreuer für die Kinder hat.

Während dem letzten Lager, konnten wir schon einige Jungs kennenlernen, die von der Drogensucht (Marihuana) weg möchten. Vorerst können wir mit 8 Knaben beginnen. Jedoch wissen wir, dass es sehr viele gibt die auf eine Chance hoffen. Wir hoffen, dass wir am Anfang Mai eröffnen können.Wir danken unserem himmlischen Vater im Namen von Jesus Christus unserem Herrn. Dass er uns immer zur richtigen Zeit mit allem Nötigen Versorgt.

Liebe Grüsse an alle von Andreas und Carmela

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