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Casa Girasol Tagebuch-Blog: Annahme verweigert - Zustellung erwünscht

Casa Girasol Tagebuch-Blog

Casa Girasol engagiert sich in Honduras für Strassenkinder, Heimkinder und Müllhalden-Kinder. Wir organisieren Kurzeinsätze und Workcamps. In diesem Blog berichten wir dir aktuell von den Geschehnissen vor Ort. Besuche auch unsere Webseite für weiterführende Informationen zu unserem Engagement.

09.11.2013

Annahme verweigert - Zustellung erwünscht

Zur Zeit bin ich damit beschäftigt, den Weihnachtsversand unseres Infoblattes vorzubereiten. Das Infoblatt selbst ist fertig gestaltet und befindet sich im Druck. In einigen Tagen wird es dann in Erlen eintreffen und schliesslich auf den Weg zu den Empfängern geschickt. Vor jedem Versand ist es wichtig, die Adressdatenbank zu überprüfen und die aktuellsten Mutationen zu machen. Nur so kommt das Infoblatt auch in die richtigen Hände. Zudem soll die Zahl der fehlerhaften Zustellungen möglichst klein gehalten werden, denn schliesslich wollen wir kein Porto verschwenden.
Bei den Mutationen handelt es sich oft um Neuerfassungen und Adressänderungen. Doch auch Abbestellungen kommen vor. Uns erreichen eMails von Menschen, die keine weiteren Informationen wünschen. Einige geben einen Grund an und verweisen darauf, dass sie neue Schwerpunkte gesetzt haben oder einfach zu viel Post erhalten. Das ist verständlich und es macht Sinn, niemanden Informationen zu senden, der sie gleich ins Altpapier weiterleitet. Andere Briefe kommen mit dem Vermerk "Annahme verweigert" zurück. Auch das hilft uns letztlich, unnötiges Porto zu sparen, doch der Lerneffekt ist geringer, da wir die Gründe dafür nicht kennen.
Doch viel spannender als die Gründe, warum sich jemand nicht mehr fürs Casa Girasol interessiert, sind die neuen Kontakte, die entstehen. Es sind Menschen, die als Volontäre einen Einsatz bei uns machten, die wir neu zu unseren Spendern und Betern zählen dürfen. Es sind Leute, die von anderen aufs Casa Girasol aufmerksam gemacht wurden oder solche, die zufälligerweise auf unserer Webseite gelandet sind. Weitere haben ganz persönliche Geschichten und erzählen, wie Gott sie ans Casa Girasol heran geführt hat.
Letzlich wächst die Zahl der Infoblatt-Empfänger stetig an. Mit dem Infoblatt selbst möchten wir vier Dinge bewirken: Die bisherigen Spendern möchten wir zeigen, wie ihr Geld eingesetzt wird, wir möchten weitere Spender gewinnen, um die Arbeit zu stabilisieren und in kleinen Schritten wachsen zu können, wir möchten neue Volontäre für einen Einsatz motivieren und wir möchten Zeugnis geben davon, wie Gott unser Engagment nutzt, um das Leben der Strassenkinder hier in Honduras zu verändern.

Herzlichen Dank, dass wir auch Ihnen das Infoblatt zustellen dürfen. Haben Sie Ihre Adresse noch nicht eingetragen? Oder dürfen wir Ihnen Mehrexemplare senden, die Sie an Freunde und Familie verteilen oder in der Gemeinde auflegen? Schreiben Sie uns dazu einfach ein Mail (alexander@casagirasol.ch).

Alexander Blum, Gesamtleiter

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