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Casa Girasol Tagebuch-Blog: Dezember 2012

Casa Girasol Tagebuch-Blog

Casa Girasol engagiert sich in Honduras für Strassenkinder, Heimkinder und Müllhalden-Kinder. Wir organisieren Kurzeinsätze und Workcamps. In diesem Blog berichten wir dir aktuell von den Geschehnissen vor Ort. Besuche auch unsere Webseite für weiterführende Informationen zu unserem Engagement.

30.12.2012

Gedanken zur Jahreslosung 2013

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14). Das ist die Herrnhuter Jahreslosung für 2013.

Die Jahreslosung ist nicht zu verwechseln mit einem Horoskop. Es geht viel mehr darum, dass wir uns bewusst einen biblischen Vers zu Herzen nehmen und uns während eines Jahres immer wieder daran ausrichten.

Was bedeutet dies für uns?
Wer eine Weltreise plant, die durch verschiedene spannende Länder führen soll, der wird sich bei den Vorbereitungen schnell bewusst, dass er sein Gepäck so leicht wie möglich halten muss. Beim Packen stellt er sich immer wieder die Frage: "Brauche ich das wirklich?" Jedes zusätzliche Kilo wird die Reise erschweren. Ihm ist aber klar, dass er viele Dinge ruhig zuhause lassen kann. Dort wo er hinfährt, ist alles vorhanden. Das Hotel, dass ihn erwartet, ist voll eingerichtet. Essen gibt es überall genug zu kaufen. Doch andere Sachen wiederum bereiten ihm Mühe. Es sind die Dinge, in die er viel Zeit und Geld investiert hat oder jene, die ihm persönlich viel bedeuten, mit denen er schöne Erinnerungen in Verbindung bringt. Einen Moment lang wird er ruhig und nachdenklich. Der Weltreisende blickt in Gedanken auf das, was ihn in den kommenden Monaten erwarten wird, und er wir sich gewiss, dass es sich lohnt, jetzt los zu lassen und sich für das Abenteuer bereit zu machen.
Unser Leben gleicht der Vorbereitungszeit einer Weltreise. Wir sind hier auf Erden und haben ein Leben lang Zeit, uns bewusst zu werden, ob wir die Entdeckungsreise wagen wollen. Ja, so stelle ich mir persönlich das ewige Leben vor, als nie endende Entdeckungsreise. Ich entdecke die Schöpfung in all ihrer Pracht und all ihren Geheimnissen, ich entecke tiefe Gemeinschaft mit anderen Menschen und ich entdecke die unendliche Liebe Gottes. Wer was Unendliches entdecken will, braucht dafür unendlich viel Zeit. Eigentlich logisch.
Gott zwingt uns nicht mit ihm auf Reisen zu gehen. Darum lässt er uns Zeit. Er schenkt uns das Leben hier auf Erden. Er schenkt uns ein Leben zwischen Gut und Böse, zwischen Freude und Trauer, zwischen Kraft und Schwachheit, zwischen Hass und Liebe, zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft. Anhand dieses Lebens können wir im Herzen erkennen, nach was wir suchen. Das Leben ist eine Probezeit. Nicht wir werden erprobt, denn Gott hat bereits JA zu uns gesagt, doch wir dürfen probieren, ob wir die ewige Abenteuerreise mit Gott machen wollen.
Unter diesem Blickwinkel verändert sich der Sinn des Lebens. Nicht das, was hier aufbaue ist entscheidend, denn auf die Entdeckungsreise des Lebens kann ich, im Unterschied zum Weltreisenden, nichts mitnehmen. Nicht das Leben in dieser Welt ist entscheidend. Ich darf das Leben nutzen, um zu forschen. Ich forsche nach dem, was ich mir für die Ewigkeit wünsche. Ich darf die Erfahrung machen, was mir gefällt und was nicht, ich darf am eigenen Leib erfahren, was mir gut tut und was nicht. Am Ende kann ich meinen Herzenswunsch formulieren.
Dort wo ich hingehe, ist alles vorhanden. Getrost darf ich alles zurück lassen und loslassen und meinen Fokus auf das Kommende legen.

Ich wünsche Ihnen, lieber Leser, dass Sie das Leben hier auf Erden nutzen, dass sie schmecken, sehen und hören, ob das Angebot Gottes, das ist, was sie sich für die Ewigkeit wünschen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie ohne Ballast durchs 2013 gehen. Das Leben ist eine Vorbereitungszeit, eine Probier-Zeit. Angesichts dessen, was uns erwartet, wenn wir es wollen, wird selbst die Mühsal dieser Welt leichter.

Ich sage JA, ich will ewig leben. Und Sie?

Herzliche Grüsse aus Honduras

Alexander Blum, Gesamtleiter

28.12.2012

A Christmas-Massage from Kenya


In our lives, we live upon days of happiness, sorrow and season of celebrations. These days are to be treasured because they constitute in our daily lives. Upon season of celebrations, most people believe that 25th December is a memorial day which marks the birth of Christ. Most important thing is that we thank God for the far He has brought us, same as to you reading this message.
We call it Christmas day, but on its Eve, people usually do their preparation earlier as to welcome the day. Cannan Orphanage home had the program for the day and two days before, we started preparing ourselves by painting our Orphanage home which was done by a hired worker while the children were cleaning the compound and burning the rubbish. One side of the wall was decorated by an artist called Seif to whom some amount was given to him and drew Santa Claus surrounded by flowers. We spent two days cleaning and decorating the Orphanage home.
Very early on 25th day of December {x-mas day}, we prepared ourselves and by 10:00a.m, everybody was ready. Immediately after we took lunch meal, we started our journey of x-mas to mamba village. Due to lack of transport, we were forced to walk 5km from our orphanage home to Mombasa village. At Mombasa village, we took photos with the crocodile statue, eating some snacks and enjoying ourselves with swings. We spent more hours there because the children were happier with swings.
In Mombasa Kenya, a day does not set without people going to the beach. As usual, we set off to Nyali beach as children were complaining that they had missed swimming. Though we covered some distance with foot, we enjoyed because that day was crowded everywhere with different events along the road. At Nyali beach, the children could not sit back on seeing the sea water but in a hurry changed their clothes and rushed in the water. We let them do as they wished for we wanted them to feel happy. They swam while we took photos of them. They engaged in different games and gave out their best individually.
One annoying thing on our way back home was that we were to walk while everybody was exhausted. We eventually managed and marked our celebration perfect and memorable. Thanks be to our Almighty God for His love, Protection, Care and Mercy which He has shown to us throughout our lives and it is our sincere prayer that we ask Him to Bless abundantly the people reading this message for they are too important and a family too us.
We wish you a Merry Christmas and a prosperous New Year.  




26.12.2012

Honduras: Ein privater Bade-Spass

Wir arbeiten und leben hier in Honduras. So sind wir nicht einfach nur Mitarbeiter eines Werks, sondern auch als Privatpersonen hier. Daher zur Abwechslung ein Beitrag aus meinem privaten Leben - wie ich es in der Schweiz nicht führen würde...

Die Einladung kam genau richtig. Am 25. rief mich Miguel an und fragte, ob ich mit ihm und seinem Vater, Onkel, Brüder und Cousins einen Männerausflug an den Fluss machen wolle. "Also los!", sagte ich ihm und wappnete mich für das Abenteuer. Wir fuhren eine gute halbe Stunde dicht zusammen gepfercht auf dem Pick-Up aus der Stadt hinaus runter zum Fluss. "Wo es hingeht?", fragte ich. "Ich weiss nicht, wie es heisst, aber es ist schön da!" 
Als wir den Schotterweg hinab fuhren, sah ich schon, was mich erwarten würde. Schnell zogen wir uns um, oder besser gesagt einfach die Jeans aus, und schon stürzten wir uns in das erfrischende Wasser. Die Hälfte konnte zwar nicht schwimmen, aber das machte den Spass umso grösser. In einem ruhigen Moment schaute ich mich um, und fragte mich: "Was machst du hier?" Ja, was machte ich dort? Ich warf mich ins kühle Nass und war froh und dankbar, diesen Nachmittag hier gemeinsam mit meinen honduranischen Freunden verbringen zu dürfen. Doch das Wasser war alles andere als sauber. Weniger Meter über uns mündeten die Abwasser der Siedlung in den Fluss, unter uns wurden Autos und Busse gewaschen, überall schwamm Abfall. Es hätte tausend schönere, sauberere und wahrscheinlich auch sicherere Orte gegeben als diesen, doch aus irgend einem Grund wählte die arme Familie genau diesen hier.


In der Schweiz wäre ich niemals in diese Kloake gesprungen und ganz gewiss hätte ich dabei auch keinen Spass gehabt. Aber hier ist alles anders. Ich machte mit, weil viele Menschen hier das eben machen. Ich habe mich entschieden, mit dieser einfachen Familie befreundet zu sein, und da nehme ich solche Herausforderungen in Kauf. Was wäre ich für ein Gast, wenn ich sagen würde, "macht das ruhig ohne mich!"? Was wäre ich für ein "Botschafter" wenn ich der Meinung wäre: "Für euch ist das Wasser gut genug, für mich aber nicht!"

Leben geht auch anders. Das lerne ich hier.

Mit etwas Übelkeit (ich hoffe, ich habe nicht zuviel Wasser geschluckt!) sende ich euch liebe Grüsse

Alexander Blum

19.12.2012

Das selbst gemachte Weihnachtsgeschenk...

... oder wie man ein Kinderheim bestielt.

Als die Kinder schliefen, wurde heute Nacht im Kinderheim Rafael in Honduras eingebrochen. Niemand merkte etwas davon, dass sich ungebetene Gäste Zugang zu unseren Aussenräumen verschafften. Im Schutz der Dunkelheit brachen sie acht Räume auf. Wo das Schloss zu stark war, stiegen sie kurzerhand übers Dach ein. Die Täter waren zu Fuss unterwegs, so konnten sie nur die kleinsten der Maschinen mitnehmen, die grossen, teureren Geräte mussten sie zurück lassen. 

Etwa sechs Stunden warteten wir auf die Polizei, die den Schaden aufnahmen. Maschinen im Wert von mehreren hundert Franken - so gross ist das Weihnachtsgeschenk, dass sich die Diebe selbst machten.

Hätte man das verhindern können? Nein. Die Kriminalität ist in Honduras unglaublich hoch. Das Gelände ist ummauert und umzäunt, es hat Gitter an den Fenstern und Eisentüren zum Schutz gegen Aussen. Doch es gibt immer einen Weg...

Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass der Einbruch sich auf die Aussenräume beschränkt hat. Die Türen zum Haupthaus, wo Kinder und Betreuer schliefen, blieben unangetastet. So ist weiter nichts Schlimmes passiert.

Was wahr wohl der Grund, gerade ein Kinderheim zu beklauen? Wahrscheinlich war es tiefe Not. Das rechtfertigt zwar die Tat in keiner Weise, doch es hilft, dem Täter oder den Tätern im Gedanken so gegenüber zu treten, wie Jesus es gemacht hätte: 


Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir's vergelten. (Sprüche 25,21-22)


Weihnachten! Das schönste Fest des Jahres steht vor der Tür. Weihnachten, der Tag an dem der HERR uns das grösste Geschenk machte. In der Dunkelheit der Nacht, in tiefster Not, kam er zur Welt. Er, der Erlöser, er, Jesus Christus. Gott machte sich an Weihnachten unendlich klein, damit er in unserem Herzen Platz hat!


Das ist Weihnachten...


Genauso wie Grossmutter "Abuela" Heidi hier den Strassenjungen vom Rafael in den Arm nimmt, wünschen wir dir, dass du erkennst, wie Gott dich in den Arm nimmt und spricht: "Ich hab dich je und je geliebt!" (Jeremia 31.3)

In diesem Sinne senden wir dir die besten Segenswünsche zu Weihnachten!

Danke, dass du unsere Arbeit für Kinder in Honduras und Kenia in diesem Jahr mit Interesse verfolgt hast.

Liebe Grüsse aus Honduras!

Alexander Blum, Gesamtleiter

18.12.2012

Honduras: Weihnachten im Kinderheim Rafael

Es ist zwar erst der 18. Dezember, und doch haben wir im Kinderheim und Drogenrehabilitationshaus Rafael heute Weihnachten gefeiert. Denn morgen werden die Kinder das Rafael für die Zeit der Weihnachts- und Neujahrtage verlassen. Ein Grossteil kann zur Familie in die Ferien fahren, einige verbringen die Zeit mit anderen Kindern im Casa Alianza, unsere Partnerorganisation.

Die Weihnachtsgeschichte
Susan und Thomas verleiteten die Kinder dazu, die Weihnachtsgeschichte in der Bibel selbst nachzulesen, um einige Fragen zu beantworten. Den Findigsten winkten schliesslich ein paar Süssigkeiten.

Das Weihnachtsessen
Es gibt ein Essen, dass alle Kinder lieben: Arroz chino (chinesischer Reis) mit Poulet und Meeresfrüchten. Zum Dessert gabs Flan mit Schlagrahm.

Die Weihnachtsguezli (Kekse)
Für jedes Kind gab es einen Teller Guetzli. Schön abgezählt, alle gleich viel. Grossmutter "Abuela" Heidi hatte sie extra gebacken.

Die Fotoshow
Thomas hat eine Präsentation vorbereitet und zeigte Bilder der Heimkinder der letzten Jahre. Toll, wie die Jungs heran gewachsen sind und toll, was wir alles gemeinsam erlebt haben!

Das Geschenk
Als Geschenk bekamen die Jungen je eine flauschige Decke mit einem Tier-Sujet. Eine willkommene Wärmequelle für die kühlen Nächte.

Der Wunsch
Alexander ermutigte die Kinder, auf einem Blatt einen oder mehrere konkrete Wünsche an Gott für das neue Jahr zu formulieren. Und zwar nichts Materielles, sondern Herzenswünsche. Die Kinder haben fleissig formuliert, die Zettel mit ihrem Namen versehen und sie "versiegelt". In einem Jahr werden wir die Zettel wieder öffnen. In der Zwischenzeit beten wir, dass Gott die Herzenswünsche erfüllt. Es ist wichtig, dass die Kinder lernen und erfahren, dass sie Gott ihr Herz öffnen dürfen.

Morgen, wenn die Kinder abreisen, wünschen wir ihnen, dass Gott sie behütet und begleitet. Ob alle im Januar wieder zurück kehren? Wir wissen es nicht. Die Kinder sind freiwillig im Rafael. Freiwillig nehmen sie am Rehabilitationsprogramm teil. Hoffen wir, dass sie spüren, dass das Rafael ihr zu Hause ist, und dass sie hier die Möglichkeit erhalten voran zu gehen.

Herzlichen Dank, dass Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um die Strassenkinder des Rafaels im Gedanken zu begleiten und zu segnen.





13.12.2012

Kinderheim Rafael: Weihnachtsgeschenke für die Mamas


Ich hab den Kindern den Vorschlag gemacht, eine Kette und Ohrringe oder ein Armband für Ihre Mamis zu basteln. Sie waren alle hell begeistert. Ich staune immer wieder, wie diese Jungs gerne solche Sachen basteln.
Auch haben sie ein Geschick dafür und kreieren schöne Sachen (siehe Foto).
Am Schluss verpacken wir alles schön in Weihnachtspapier. Wie man ein schönes Päckli macht, wissen sie nicht, sie sind aber sehr interessiert es zu lernen. Am liebsten würden sie es jetzt schon mitnehmen.
Ich  habe aber abgemacht mit Ihnen,  wenn ihr dann nach Hause geht, dürft ihr es haben.
Aus Honduras liebe Grüsse 

Heidi Zwicky



Bemerkung: Die Strassenkinder im Kinderheim Rafael, Honduras, können grösstenteils über die Weihnachtstage zu ihren Familien oder Müttern in die Ferien. Der Kontakt zu den Familien wird langsam aufgebaut und verbessert. Eine vollständige Rückkehr ist leider in den meisten Fällen nicht möglich.

02.12.2012

Gitter an den Fenstern?

Eine aufmerksame Beobachterin hat eine interessante Frage gestellt, die wir gerne für alle beantworten möchten: "Warum hat es im Kinderheim Gitter an den Fenstern?" Tatsächlich mag das einem Europäer fremd vorkommen. Während in Deutschland oder der Schweiz Gitter in der Regel zum Einsperren dienen, so werden sie in Honduras fürs Gegenteil benötigt. Praktisch alle Häuser in Honduras haben Gitter an den Fenstern, um vor Überfällen und Eindringlingen zu schützen. Wenn das Geld ausreicht, umsäumen sogar Zäune und meterhohe Mauern die Grundstücke und ab der Mittelschicht steht zusätzlich ein Wächter mit Waffe vor der Tür. Honduras ist leider eines der gefährlichsten Länder der Welt.

Es bleibt zu bemerken, dass alle Kinder und Jugendlichen freiwillig im Rafael am Rehabilitationsprogramm teilnehmen und die Einrichtung auf eigenen Wunsch hin verlassen können. Freiwilligkeit ist ein Grundpfeiler jeder erfolgreichen Rehabilitation.


Honduras: Schulabschluss


Ich durfte einen Jungen (nennen wir Ihn Andres) begleiten zu seinem Schulabschluss und Zertifikatübergabe.
Das war ein eindrückliches Fest. Alle 48 Jungs und Mädels von 15 bis ca. 18 Jahren trugen Kleider der selben Farbe. Ihr seht es auf den Fotos. Alle haben sich hübsch gemacht. Es war ein regnerischer kalter Tag, und doch wurden die Stühle unter freiem Himmel aufgestellt. Kaum angefangen beginnt es zu Regnen. Oh je, aber das ist hier kein Problem, es geht weiter, wie wenn nichts wäre, einfach dicht zusammen gepfercht unter den Dächern. Zuerst erscheinen sie mit der Honduras-Fahne dann die Landes-Hymne wird gesungen. Dann wird jeder Schüler einzeln mit einer Begleitperson aufgerufen, um das Zertifikat in Empfang zu nehmen plus eine Foto vom Fotografen. Ich durfte die Begleitperson von Andres sein.
Zum Abschluss spricht Andres ein Dankeschön aus an die Lehrer, die Eltern etc. Ganz am Schluss sagt er noch vielen Dank der Abuela und seinem Bruder die auch hier sind. "Los quiero mucho." War mir fast etwas peinlich. Anderseits zeigt es mir auch wieder, wie wichtig es ist einfach für die Kinder da zu sein und sie lieb zu haben.

Aus Honduras grüsst euch 

Heidi Zwicky